Erster Akt als Kubas Präsident: Miguel Díaz-Canel empfängt Nicolás Maduro
"Kuba und Venezuela haben das Potenzial, ihre Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen fortzusetzen, um die Völker Lateinamerikas und der Karibik voranzubringen", erklärte Nicolás Maduro. Miguel Díaz-Canel war vor wenigen Tagen von dem kubanischen Parlament zum Nachfolger von Präsident Raúl Castro gewählt worden.
Las relaciones entre Cuba y Venezuela han llegado al más alto nivel de confianza, cooperación y desarrollo. Hoy saludamos al Presidente electo de esta hermana república, Miguel Díaz-Canel, para solidificar la alianza humana e histórica que nos une. ¡Viva Cuba! ¡Viva Venezuela! pic.twitter.com/bTFqzP7t4z
— Nicolás Maduro (@NicolasMaduro) 21. April 2018
Venezuela ist Kubas engster Alliierter in der Region. Trotz der schweren Krise in dem südamerikanischen Land schickt Venezuela im Austausch gegen Ärzte noch immer über 50.000 Fässer Öl pro Tag auf die Karibikinsel. (dpa)
Mehr zum Thema - Ende der Ära Castro: Kubas Parlament kommt zur Wahl eines neuen Präsidenten zusammen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.