Israel zerstört fünften Hamas-Angriffstunnel an Gazas Grenze
Man habe den neuen Tunnel mithilfe einer neuen Technologie aufgespürt, sagte Jonathan Conricus weiter. Bei der Zerstörung sei kein Sprengstoff eingesetzt worden, sondern man habe den Eingang mit besonderen Materialien versiegelt. Bei der Zerstörung eines ähnlichen Tunnels waren im Oktober vergangenen Jahres zwölf militante Palästinenser getötet worden. Israel betonte danach, ihr Tod sei unbeabsichtigt gewesen. Der Kostenpunkt für die Errichtung eines Tunnels dieser Art soll bei 2,5 Millionen Euro liegen. Zweck des Tunnels sei der Schmuggel von Gütern, die der seit 2007 verhängten Blockade unterliegen, unter anderem von Waffen und Dual-Use-Produkten. Auch sollen Terroristen regelmäßig versuchen, durch die Tunnel nach Israel zu gelangen, um dort Anschläge auszuführen. Israel und Ägypten versuchen, die Tunnel-Infrastruktur zu zerstören. (dpa/rt deutsch)
Over the course of the weekend, the IDF thwarted an offensive terror tunnel belonging to the Hamas terror organization that infiltrated Israeli territory from northern Gaza near Nahal Oz. This terror tunnel put the lives of hundreds of Israeli families at risk pic.twitter.com/4tO6AebKBA
— IDF (@IDFSpokesperson) 15. April 2018
The route of the terror tunnel was identified by security forces early on & monitored thereafter. In recent months & especially over the last two weeks, Hamas has turned the area near the security fence into an area of terror & fighting pic.twitter.com/6bJlbpgbmk
— IDF (@IDFSpokesperson) 15. April 2018
Mehr zum Thema - Mehr als 500 verletzte Palästinenser bei erneuten Gaza-Protesten
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.