Newsticker

Spartipp für Reisende in Großbritannien: Mann findet Fahrkarte zu teuer und kauft stattdessen Auto

Ein 27-jähriger Brite hat festgestellt, dass eine Reise mit einem frisch gekauften und getankten Gebrauchtwagen überraschenderweise weniger Geld kosten kann als eine Zugfahrkarte für dieselbe Strecke. Tom Church aus Bristol wollte einen Freund in London besuchen. Für die Hinfahrt hätte er 218 Pfund ausgeben müssen. Das erschien ihm für eine 160 Kilometer lange Strecke zu teuer. Doch der Mann wusste sich mit einem Inserat zu helfen.
Spartipp für Reisende in Großbritannien: Mann findet Fahrkarte zu teuer und kauft stattdessen Auto Quelle: Reuters

Dort wurde ein versicherter Honda Civic Jahrgang 1997 für knapp 207 Pfund angeboten. Der Zustand des Wagens war gut. Tom Church wagte den Kauf des Gebrauchtwagens nicht zuletzt, um seine Landsleute auf die hohen Preise für Zugfahrkarten aufmerksam zu machen. Nach Angaben des Nachrichtenportals LAD Bible will der Brite das Auto nun für 200 Pfund weiterverkaufen.

Mehr zum Thema - "Psychische Folter": Singende Fahrbahn nervt Dorfbewohner in Niederlanden und wird geschlossen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.