Newsticker

Todesschütze von Parkland will sein Erbe an Opfer des Schulmassakers spenden

Der Amokläufer an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland im US-Bundesstaat Florida, Nikolas Cruz, hat seinen Willen geäußert, die gesamte Geldsumme, die ihm nach dem Tod seiner Mutter zusteht, an Überlebende des Blutbades zu spenden. Das teilte die Zeitung New York Post unter Berufung auf die Rechtsanwältin des 19-Jährigen, Melissa McNeill, mit.
Todesschütze von Parkland will sein Erbe an Opfer des Schulmassakers spendenQuelle: Reuters

Ihr zufolge verzichtet ihr Klient auf die Geldmittel zugunsten einer Stiftung, von der die Familie der Opfer glauben, dass die "Heilung in unserer Gemeinde fördern" und diese "über Probleme aufklären" könne, die "innerhalb der letzten vier oder fünf Monate entstanden sind".

Cruz' Mutter starb im November vergangenen Jahres und hinterließ ihm 800.000 US-Dollar, die er jedoch erst mit 22 Jahren erben kann. Seine Rechtsanwälte müssen noch entscheiden, wie genau die Summe ausgezahlt werden sollte, falls überhaupt.

Mehr zum Thema - Amokläufer von Parkland wird zum Idol: Fans überschütten ihn mit Post

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.