Newsticker

NASA schickt Menschen- und Rindersperma zu Forschungszwecken ins Weltall

Die NASA hat im Rahmen einer Studie gefrorene Proben des Menschen- und Rinderspermas ins Weltall geschickt. Damit soll festgestellt werden, ob sich Säugetiere in der Schwerelosigkeit fortpflanzen können und wie schnell die Entwicklung dieser Zellen erfolgt. Auf der ISS werden die Proben aufgetaut, danach wird die Aktivität der Spermien, die sich langsam zu den Eizellen bewegen, genau überwacht und gefilmt. Anschließend werden die Proben konserviert und zurück an die Erde geschickt.
NASA schickt Menschen- und Rindersperma zu Forschungszwecken ins WeltallQuelle: Reuters

Die Proben wurden mit der SpaceX-Dragon-Kapsel für das Forschungsprojekt Micro-11 an die Internationale Raumstation ISS geschickt. Die Wissenschaftler entschieden sich deshalb für Rindersperma, weil ihre Aktivität und andere Fruchtbarkeitswerte mit dem menschlichen Sperma viele Ähnlichkeiten aufweisen. "Wir wissen es noch nicht, wie Weltraumflüge die menschliche Fortpflanzungsgesundheit beeinflussen, und diese Untersuchung wäre der erste Schritt, um die potenzielle Fortpflanzungsfähigkeit  unter Bedingungen mit reduzierter Schwerkraft zu verstehen", schrieb die NASA in einem vor kurzen erschienenen Bericht.

Mehr zum Thema - SpaceX-Raumfrachter "Dragon" mit Nachschub zur ISS gestartet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.