Saudischer Prinz ließ exklusiven Porno für sich drehen – Erben müssen 90.000 Euro begleichen
Das Privatunternehmen SARL Atyla behauptete, dass Faisals Erben sich weigern, die Kosten für die Produktion der Erwachsenenfilme auf Antrag eines Vertreters des Prinzen zu begleichen, schreibt The Local. Dem Kläger zufolge zeige eines der Streifen ein Liebesspiel zwischen einer Marokkanerin und einem Schauspieler, der Faisal selbst darstellen soll. Wenn den Forderungen der Firma nicht stattgegeben werde, droht SARL Atyla damit, die exklusiven Filme publik zu machen.
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