Newsticker

Lufthansa streicht Hälfte der Flüge wegen Verdi-Warnstreiks - 90.000 Passagiere betroffen

Wegen des für Dienstag angekündigten Verdi-Warnstreiks an vier deutschen Flughäfen hat die Lufthansa rund die Hälfte ihrer geplanten Flüge gestrichen. Statt 1.600 sollen nur rund 800 Flüge an den Airports Frankfurt, München, Köln und Bremen stattfinden, wie das Unternehmen am Montag in Frankfurt mitteilte.
Lufthansa streicht Hälfte der Flüge wegen Verdi-Warnstreiks - 90.000 Passagiere betroffenQuelle: www.globallookpress.com

Unter anderem fallen demnach 58 Interkontinentalflüge aus. Von den Streichungen seien rund 90.000 Passagiere betroffen. Die Kunden könnten einmalig ihren Flug kostenfrei umbuchen oder im Inland auf die Bahn ausweichen, hieß es vom Luftfahrtkonzern.

Mehr zum Thema - Frankreich: Eisenbahner-Streik hat schon 100 Millionen Euro gekostet

Lufthansa-Personalchefin Bettina Volkens reagierte empört auf die Warnstreik-Eskalation im öffentlichen Dienst. "Es ist vollkommen inakzeptabel, dass die Gewerkschaft diesen Konflikt auf dem Rücken unbeteiligter Fluggäste austrägt. Lufthansa ist gar nicht Partei in diesem Tarifkonflikt, dennoch sind vor allem unsere Kunden und wir von den Folgen der Auseinandersetzung betroffen", sagte sie. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.