Newsticker

Rettungseinsatz in Estland – Über 100 Eisangler auf Peipussee gerettet

Mehr als 100 Eisangler sind auf dem Peipussee in Estland von einer Treibeisscholle gerettet worden. Die Petrijünger waren am Freitag in Not geraten, als sich etwa einen Kilometer vor der Küste ein langer und sich schnell erweiternder Riss im Eis bildete.
Rettungseinsatz in Estland – Über 100 Eisangler auf Peipussee gerettetQuelle: AFP

In einer Rettungsaktion wurden die vom Ufer abgeschnittenen Angler mit Booten und Luftkissenbooten wieder an Land gebracht. Verletzte habe es keine gegeben, sagte ein Sprecher der Einsatzkräfte dem estnischen Rundfunk. 

Der Peipussee liegt im Osten des Baltenstaates zwischen Estland und Russland - er ist einer der größten Seen Europas. 

Eisangeln ist in Estland ein beliebtes Hobby im Winter. Dabei kommt es vor allem in der Tauwetterperiode immer wieder zu solchen Notfällen. (dpa)

Mehr zum Thema - Einmal in Russland: Ökotourismus nach deutschem Vorbild

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.