US-Amerikaner geht von normalem Bierbauch aus - bis Ärzte 13 Kilogramm schweren Tumor entdecken
Obwohl Daly kein Biertrinker ist, wusste er für seinen großen Bauch keine andere Erklärung. Er argwöhnte auch, dass die Ärzte während der Herzoperation chirurgische Werkzeuge in seinem Bauch vergessen haben könnten. Seine Versicherungsfirma meinte, dass eine Computertomographie unnötig sei, doch schließlich wurde Dalys Bauch doch untersucht. Der bösartige Tumor des Fettgewebes muss sich in den letzten 10 bis 15 Jahren entwickelt haben, breitete sich jedoch glücklicherweise auf keine anderen Organe aus. Die Ärzte brauchten sechs Stunden, um den Tumor zu entfernen. Zwei Monate nach der Operation geht es Daly schon viel besser.
Normalerweise werden Liposarkome schon früher entdeckt, weil sie andere Probleme im Körper verursachen.
Man’s beer belly turns out to be 30-pound cancer tumorMan’s beer belly turns out to be 30-pound cancer tumorA New Jersey man who thought he had a beer belly actually had a 30-pound cancerous tumor growing in his abdomen. 63-year-old Kevin Daly was dia… https://t.co/7dO3DFXa4epic.twitter.com/BgvoExC3wW
— NEWSCASTPEDIA (@Newscastpedia1) 29. März 2018
Mehr zum Thema - Mexiko: Ärzte entfernen 34 Kilogramm schweren Eierstocktumor
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.