"Todesuhr" wird real: KI soll Wahrscheinlichkeit vorzeitigen Ablebens berechnen können
Die Künstliche Intelligenz sei demnach in der Lage, eine non-invasive Einschätzung des biologischen Alters durchzuführen. Außerdem könne man mithilfe dieses Systems die Whrscheinlichkeit eines vorzeitigen Todes bewerten. Dafür bräuchte man keine medizinischen Tests vorzuweisen, weil die Einschätzung auf den Angaben eines Activity Trackers basiere. Der KI wurde beigebracht, Zusammenhänge zwischen der Aktivität eines Menschen und seiner medizinischen Geschichte zu finden und dadurch negative Tendenzen festzustellen. Das System soll bereits erfolgreich Testpersonen aus mehreren Risikogruppen erkannt und ihre vorzeitige Ablebenswahrscheinlichkeit genau bewertet haben.
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