Newsticker

Mann trinkt Red Bull und sieht etwas in Dose – er hätte lieber nicht gewusst, was es war

Ein US-Amerikaner hat in einer Dose des Energy Drinks Red Bull eine tote Maus entdeckt. Josh Henley erzählte, er habe die grausame Entdeckung gemacht, nachdem er bereits die Hälfte des Getränks ausgetrunken habe. Er habe die Dose in einem Zeitungsladen im US-Bundesstaat Arkansas gekauft. Der Mann veröffentlichte ein Video als Beweis für seine Entdeckung.
Mann trinkt Red Bull und sieht etwas in Dose – er hätte lieber nicht gewusst, was es warQuelle: www.globallookpress.com

Vor der Kamera schnitt er die Dose auf und zeigte das winzige tote Tier auf dem Boden. "Überprüfe dein Red Bull, bevor du es trinkst, anscheinend haben sie Ratten drin", sagte er vor der Kamera. Joshs Video wurde auf Facebook mehr als 27.000.000-mal gesehen und 34.000-mal geteilt. Josh glaubt nicht, dass die Maus selbstständig in die Dose gekommen ist. Red Bull bestreitet aber, dass die Maus in der Dose war, als sie verkauft wurde. Es sei undenkbar, dass ein Gegenstand, geschweige denn ein totes Tier, bei einem modernen Herstellungsprozess in eine Dose geraten könne, erklärte ein Sprecher des Unternehmens.

Mehr zum Thema - Abendessen wird zum Alptraum: Russin entdeckt Vogelkopf in Mais-Dose [FOTO]

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.