Newsticker

"Farm am Fahrweg mit Kühen": Postsendung mit kryptischer Anschrift findet Empfänger dank Facebook

Mitte März ist die neuseeländische Post mit einer auf den ersten Blick unlösbaren Aufgabe konfrontiert worden - ein Paket zuzustellen, auf dem eine äußerst ungewöhnliche und gleichzeitig poetische Adresse geschrieben stand: "Die Farm am langen Fahrweg, mit Kühen, gegenüber einem Lokal". Als Empfänger wurden "Kay und Philip" genannt.
"Farm am Fahrweg mit Kühen": Postsendung mit kryptischer Anschrift findet Empfänger dank FacebookQuelle: www.globallookpress.com

Obwohl sie die Postsendung ihrer vagen Anschrift wegen auch ohne Weiteres an den Sender hätten zurückschicken können, ließen sich einheimischen Postmitarbeiter dadurch nicht unterkriegen – sie wandten sich an Facebook-Nutzer und teilten ein Foto des Pakets im Netz. Wenige Stunden später erschien an der Tür der Poststelle ein Mann, der behauptete, die Sendung sei für ihn bestimmt. Der Neuseeländer sei von Freunden über das Päckchen informiert worden, weil er nicht über einen eigenen Facebook-Account verfüge. Als Beweis soll er ein Foto seiner Farm vorgelegt haben. Das Paket, das ein handgefertigtes Geschirrtuch und einen Schurz enthielt, soll eine ältere Frau geschickt haben, die die Farm ein paar Mal besucht hatte.

Mehr zum Thema -  Superselten und süß: Borstenkaninchen hüpft vor Fotofalle in Nepal erstmals seit gut 30 Jahren

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.