Medienbericht: Mindestens 92 deutsche Islamisten im Nahen Osten inhaftiert
Einige seien bereits zu Gefängnisstrafen oder - wie im Fall einer mutmaßlichen IS-Anhängerin aus Mannheim - im Irak zum Tode verurteilt worden. Die Frau mit marokkanischen Wurzeln war nach Syrien und später in den Irak gereist, um sich der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) anzuschließen. Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien sind laut Verfassungsschutz mehr als 970 Islamisten in die Krisenregion ausgereist.
In der Türkei sind nach Kenntnis des Auswärtigen Amts 42 deutsche Staatsangehörige inhaftiert, im Irak zehn. Zu Gefangenen in Syrien habe das Amt keine eigenen Erkenntnisse, da man derzeit dort keine deutsche Vertretung habe, hieß es. (dpa)
Mehr zum Thema - Reisebüro für Dschihad-Touristen: Russischer Geheimdienst verhaftet 60 Terrorhelfer in Moskau
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.