Donald Trump gewinnt Schiedsverfahren gegen Pornostar
Das Magazin Intouch hatte im Februar ein Interview mit der Pornodarstellerin Stephanie Clifford veröffentlicht, in dem sie von der vermeintlichen Begegnung mit dem Milliardär im Jahr 2006 berichtet. Die Frau, die unter dem Künstlernamen "Stormy Daniels" auftritt, behauptet, sie habe vor mehreren Jahren eine Affäre mit Trump gehabt. In einer Schweigeverpflichtung habe sich die 38-Jährige verpflichtet, nicht öffentlich über das Thema zu sprechen.
Stephanie Clifford will nun aber erreichen, dass diese Erklärung für hinfällig erklärt wird. Sie reichte am Dienstag Klage ein. In der Klageschrift argumentierte sie, nicht Donald Trump, sondern dessen Anwalt Michael Cohen habe 2016 die Vereinbarung zur Nichtveröffentlichung von Details unterschrieben. Damit ist aus ihrer Sicht die Abmachung "hinfällig und nichtig". (dpa)
Mehr zum Thema - IS-Kämpfer wollen Pornodarstellerin Mia Khalifa wegen Hidschab-Schändung köpfen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.