Newsticker

Sich auf Kosten der Polizei betrinken? Polizei der Stadt Vancouver sucht Freiwillige für Alkoholtest

Die Polizei in Vancouver sucht jetzt nach Freiwilligen, die eine außergewöhnliche Hilfe für das Polizeirevier leisten könnten. Die Sicherheitsbeamten bräuchten jetzt Testpersonen, die sich auf Kosten der Polizei betrinken und bei dem Alkoholtest-Training mitmachen würden, berichtet der kanadische Sender CTV News. Dadurch sollten sie beim Training der neuen Mitarbeiter des Polizeireviers helfen.
Sich auf Kosten der Polizei betrinken? Polizei der Stadt Vancouver sucht Freiwillige für AlkoholtestQuelle: www.globallookpress.com

Die Interessierten müssten demnach ins Polizeirevier kommen, drei Stöße starken Alkohols trinken und sich drei Tests unterziehen. Angehende Polizisten überprüften die Koordination und die Pupillenreaktion der Freiwilligen. Als Gegenleistung bekämen die Teilnehmer kostenlose Pizza und würden nach Hause gebracht.

Alle Teilnehmer müssten auch einen Vertrag unterschreiben, demzufolge sie bis zum Ende des Tages nicht fahren dürfen. Und sie müssten sich verpflichten, auch im Polizeirevier respektvolles Benehmen an den Tag zu legen. Zu den Tests sind Freiwillige im Alter von 24 bis 60 Jahren zugelassen, sofern sie nicht aus medizinischen Gründen auf Alkoholkonsum verzichten müssen.

Mehr zum Thema - Autodiebstahl unter Alkoholeinfluss: Südkoreanische Polizei nimmt Athleten aus Kanada fest

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.