Newsticker

Gefälschte Trump-Nominierung für Nobelpreis - FBI leitet Ermittlung ein

Die vermutlich gefälschte Nominierung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump für den Friedensnobelpreis wird nun von der US-Bundespolizei FBI untersucht. Wie die Washington Post am Donnerstag berichtete, hat die norwegische Polizei die amerikanischen Ermittler um Hilfe gebeten.
Gefälschte Trump-Nominierung für Nobelpreis - FBI leitet Ermittlung einQuelle: www.globallookpress.com

Am Dienstag wurde bekannt, dass beim Nobel-Institut in Oslo eine Nominierung eingegangen war, die offenbar gefälscht ist. Der Unterzeichner bestreitet, Donald Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen zu haben. Dieselbe Nominierung war bereits im letzten Jahr eingereicht worden. Der Direktor des norwegischen Institutes, Olav Njølstad, sagte: "Meines Wissens ist dies das erste Beispiel für eine gefälschte Nominierung, bei der jemand die Identität einer anderen Person gestohlen hat."

Für den diesjährigen Friedensnobelpreis wurden 329 Kandidaten nominiert. Die Gewinner werden traditionell im Oktober bekanntgeben. (dpa)

Mehr zum ThemaFriedensnobelpreis für Anti-Nuklearwaffen-Bewegung: "Atomare Abrüstung ist Präventivmedizin"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.