Nach Arbeit an tödlichen Viren - Mitarbeiter des US-Seuchenschutz seit zwei Wochen verschollen
Am 12. Februar sei der 35-jährige Timothy Jerrell Cunningham zum letzten Mal an seinem Arbeitsplatz erschienen und habe sich gegen Mittag krank gemeldet, berichtet der TV-Sender CBS News unter Berufung auf sein Affiliate WGCL-TV. Seitdem soll er sich weder bei seinen Verwandten noch bei Kollegen gemeldet haben. Bei der Überprüfung des Hauses des Verschollenen habe seine Familie sein Auto, Schlüssel, Kreditkarten, Portemonnaie, Handy und den Hund allein aufgefunden.
Mehr zum Thema - USA: Forscher dürfen wieder an noch tödlicheren Viren tüfteln
Zuvor sei Cunningham laut Angaben der Zeitung The News York Times in der Abteilung für Krisenfälle im Gesundheitsbereich wie Epidemien von Ebola- und Zikavirus tätig gewesen.
Die Polizei setzte eine Belohnung in Höhe von 10.000 US-Dollar für jegliche Informationen zum vermissten Mann aus.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.