Kriminell in beiden Leben: Russische Polizei schnappt Verbrecher 23 Jahre nach Gefängnisausbruch
Der Mann wurde 1993 im Gebiet Tambow zu 15 Jahren Haft verurteilt. Zwei Jahre später brach er aus dem Gefängnis aus. Die Fahndung endete erfolglos und ein Gericht erklärte den Mann auf Antrag der Verwandten für tot. Inzwischen legte sich der Verbrecher einen falschen Pass zu. Im Jahr 2008 wurde er wegen eines Mordes unter falschem Namen wieder verurteilt. Nach der Freisetzung im Jahr 2017 kehrte der Mann nach Kabardino-Balkarien zurück. Die örtliche Polizei überprüfte seine Dokumente und schöpfte Verdacht. Anhand von Fingerabdrücken konnten die Beamten die wahre Identität des Verdächtigen feststellen. Nun hat er den Rest der ersten Haftstrafe abzusitzen und sich zudem für die Passfälschung zu verantworten. (RIA Nowosti)
Mehr zum Thema - Schuld und Vergeltung: Mörder aus China schweigt zwölf Jahre lang und verliert Stimme
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.