Newsticker

Brillen bald überflüssig: Neue Augentropfen könnten Augenhäute reparieren

Augenärzte in Tel Aviv haben "Nanotropfen" erfunden und patentieren lassen. Das Shaare Zedek Medical Center und der Augenarzt der Bar-Ilan University fanden heraus, dass wenn sie diese Tropfen auf die Hornhäute von Schweinen brachte, sich Verbesserungen bei Kurz- und Weitsichtigkeit einstellten. Das meldet die israelische Zeitung Jerusalem Post.
Brillen bald überflüssig: Neue Augentropfen könnten Augenhäute reparierenQuelle: www.globallookpress.com

Das Mediziner-Team des Instituts für Nanotechnologie und fortgeschrittene Materialien demonstrierte am Mittwoch bei einer Tagung die neuen Technologien, die augenärztliche und optometrische Behandlung von Patienten mit Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und anderen refraktären Zuständen revolutionieren könnten. Es gibt sogar die Möglichkeit, Nanotropfen zu verwenden, um multifokale Linsen zu ersetzen, so dass Menschen Objekte aus verschiedenen Entfernungen sehen können, sagte der Leiter des Projektes Dr. David Smadja

Wenn Sie das Sehvermögen beim Menschen verbessern, wenn die klinische Prüfung später in diesem Jahr durchgeführt wird, könnte die Nanopartikellösung die Notwendigkeit einer Brille nichtig machen," so Smadja. 

Die Patienten müssten eine Anwendung auf ihrem Smartphone öffnen und zu Hause ihre Augenrefraktion messen. Mit den Daten wird ein Lasermuster erstellt und dann ein optisches Muster auf die Hornhautoberfläche ihrer Augen "geprägt". Die Tropfen mit einer Lösung aus synthetischen Nanopartikeln können dann das Sehproblem beheben. Diese Methode wurde bereits erfolgreich an Schweineaugen durchgeführt. Wie oft die Tropfen aufgetragen werden müssten, um eine Brille zu ersetzen, teilte der Mediziner nicht mit. 

Mehr zum Thema - "Größer als der eigene Kopf": Ärzte in Indien entfernen wohl größten Hirntumor der Welt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.