Newsticker

Deutschem droht wegen Drogenschmuggels auf Bali Todesstrafe

Wegen Drogenschmuggels droht einem Deutschen auf Bali die Todesstrafe. Der 56 Jahre alte Mann sei Ende Januar bei der Ankunft auf dem internationalen Flughafen der indonesischen Ferieninsel mit sieben Gramm Heroin erwischt worden, berichtete Indonesiens staatliche Nachrichtenagentur Antara am Donnerstag unter Berufung auf den Zoll. Außerdem seien 23 Morphin-Tabletten und weitere Pillen in seinem Gepäck sichergestellt worden.
Deutschem droht wegen Drogenschmuggels auf Bali Todesstrafe Quelle: www.globallookpress.com

Bei einem Schuldspruch muss der Deutsche dem Bericht zufolge im schlimmsten Fall mit einem Todesurteil rechnen. Indonesien, das bevölkerungsreichste muslimische Land der Welt, geht seit einigen Jahren hart gegen Drogendelikte vor. Todesurteile werden in dem südostasiatischen Inselstaat durch Erschießung vollstreckt. (dpa)

Mehr zum Thema - Kriminalbeamtenverband BDK fordert ein Ende des Cannabis-Verbots

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.