Yale University startet Kurs zu "Konstruktionen des Weißseins"

Das Ziel des Studienganges sei, einen "interdisziplinären Ansatz zum Verständnis des Weißseins" zu vermitteln, verlautet es von der Webseite der Universität. Er wird von der preisgekrönten Dichterin jamaikanischer Abstammung, Claudine Rankine, unterrichtet.
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Der Kurs widmet sich der "Erörterung des Weißseins als einer kulturell konstruierten und wirtschaftlichen integrierten Einheit" im Kontext der US-amerikanischen Gesellschaft und stellt den Teilnehmern auch die entsprechende Pflichtlektüre zur Verfügung. Laut College Fix sei der Kurs in acht Themenbereiche aufgeteilt, darunter Eigentum, Männlichkeit, Weiblichkeit, Sprache, Wohlstand, Räume und Vorstellungskraft.
Das Feedback der Internet-Gemeinschaft ließ nicht lange auf sich warten. Vor allem die Absolventen der Yale University zeigten sich entrüstet über das "alternative Narrativ des Weißseins" und bezeichneten dieses als rassistisch.
.@Yale University officially teaching anti-white racism.This is sick.https://t.co/BNJsEeyBg8
— Mark Pantano (@TheMarkPantano) 19 февраля 2018 г.
Yale University Offers 'Constructions of Whiteness' course https://t.co/niGz0dJQEv via @TheTNStar .@POTUS YALE HAS A BLACK WOMAN RACIST TEACHING HOW BAD WHITES ARE! @Yale HAS NOW DECIDED 2 TEACH STUDENTS HOW TO HATE! @realDonaldTrump@RealAlexJones@RealJamesWoods@DonaldJTrumpJr
— Denise (@DeniseBronsdon) 20 февраля 2018 г.