Selbstmordattentäter sprengt sich an US-Botschaft in Montenegro in die Luft
Montenegro war als letzter Teil des auseinandergebrochenen Vielvölkerstaates Jugoslawien 2006 selbstständig geworden. Es steht seit langem zwischen den politischen Fronten. Im letzten Sommer wurde das Land in die NATO aufgenommen, obwohl es traditionell sehr enge Beziehungen zu Russland hat. Im Umfeld dieses Beitritts hatte US-Vizepräsident Mike Pence das Land mit nur 620.000 Einwohnern besucht und alle Staaten der Region gedrängt, ihre Beziehungen zu Russland zu lösen, um sich dem Westen zuzuwenden. (dpa)
At 00:30, in front of the @USEmbassyMNE building in #Podgorica, #Montenegro an unknown person committed suicide with an explosive device. Immediately before, that person threw an explosive device from the intersection near the Sport Center into the US Embassy compound. (1 of 2)
— Govt. of Montenegro (@MeGovernment) 22. Februar 2018
#Podgorica Bačena bomba na ambasadu Amerike, ima stradalihhttps://t.co/hpgpVU4wO2pic.twitter.com/LzcPiKMWjn
— Cafe del Montenegro (@cafemontenegro) 22. Februar 2018
Mehr zum Thema - NATO-Beitritt und Putschvorwürfe: Russland verhängt Sanktionen gegen Montenegro
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.