Säure-Opfer bekommt Briefe von Täter aus Gefängnis

Mit dem letzten Brief vor Weihnachten sei sie zur Polizei gegangen: "Dort sagte man mir, dass es darin keinen Anhaltspunkt für Ermittlungen gibt, weil alles Meinungsäußerungen sind."
Als die Hannoveranerin vor zwei Jahren mit ihrem Hund morgens um den Block ging, trat ihr Ex-Freund aus einem Gebüsch und schüttete ihr die Säure ins Gesicht. Der Mann wurde zu einer zwölfjährigen Haftstrafe wegen schwerer Körperverletzung verurteilt. Vor einem Jahr gründete Vanessa Münstermann den Verein "Ausgezeichnet", um Menschen in ähnlicher Lage zu helfen. (dpa)
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