Newsticker

Lass uns fliegen: Chinesisches Unternehmen veröffentlicht erste Bilder von Taxi-Drohnen-Tests

Das chinesische Unternemen Ehang hat erste Videos veröffentlicht, die Tests eines fliegenden Personenbeförderungsfahrzeug mit Menschen an Bord zeigen. Ehang 184 ist ein eiförmiges Vehikel mit acht Propellern, vollautomatisch und ferngesteuert. Seine Hauptaufgabe besteht darin, schnell und bequem Menschen von einem Ort zum anderen zu befördern.
Lass uns fliegen: Chinesisches Unternehmen veröffentlicht erste Bilder von Taxi-Drohnen-TestsQuelle: Reuters © CHINA STRINGER NETWORK

Über 1.000 Testflüge mit Passagieren an Bord sollen bereits abgeschlossen worden sein. Nach Angaben der chinesischen Firma könne die Maschine eine Geschwindigkeit von bis zu 130 Kilometern in der Stunde erreichen und einen Passagier für ca. 25 Minuten auf dem Luftweg transportieren. Außerdem hat das Unternehmen bereits einen Zweisitzer entwickelt und damit erste Flugtests durchgeführt. Dabei belaufe sich die höchstmögliche Traglast des Zweisitzers den Entwicklern zufolge auf ungefähr 280 Kilo. Wie viel die Maschine letztendlich kosten wird, sei noch unbekannt. Der Preis solle zwischen 160.000 und 245.000 Euro liegen. 

Mehr zum Thema Die Zukunft ist schon da: Dubai testet Taxi-Drohnen für den Einsatz ab Juli 2017

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.