Newsticker

Smarte Brille hilft chinesischen Polizisten bei der Suche nach Kriminellen

Seit Anfang dieses Jahres verwenden chinesische Polizisten, die am Bahnhof der Stadt Zhengzhou in der Provinz Henan arbeiten, eine neue smarte Brille. Das integrierte Gesichtserkennungssystem hilft den Offizieren, die Verbrecher zu identifizieren. Mithilfe der neuen Technologie konnten bereits über 30 Kriminelle festgenommen werden.
Smarte Brille hilft chinesischen Polizisten bei der Suche nach KriminellenQuelle: AFP

Die innovative Erfindung ist eine Entwicklung des chinesischen Start-Ups LLVision und war zunächst für Ärzte und Lieferboten gedacht. Sie kann fotografieren, Videos in HD-Qualität aufnehmen und einige Elemente mithilfe der Virtual-Reality-Technologie auf der Linse anzeigen. Die Brille wird aufgesetzt, wenn die Dokumente der Passagiere überprüft werden müssen. Danach werden die Daten an ein spezielles Gerät gesendet, der auf Android-Basis arbeitet. Innerhalb des ersten Monats wurden 26 Personen mit gefälschten Personalausweisen und sieben Passagiere, die auf der Fahndungsliste standen, festgenommen.

Mehr zum Thema - Snapchat-Videobrille für 150 Euro in Deutschland erhältlich

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.