Newsticker

Krummes Obst für Faule: Japaner entwickeln Bananensorte mit essbarer Schale

Gute Nachrichten aus dem Bereich Landwirtschaft: Endlich gibt es eine Banane, die man komplett aufessen kann, ohne sie zuerst schälen zu müssen. Der Durchbruch ist von einer Gruppe japanischer Forscher erzielt worden.
Krummes Obst für Faule: Japaner entwickeln Bananensorte mit essbarer Schale Quelle: www.globallookpress.com

Die Technologie hinter dem gastronomischen Wunder geht auf die sogenannte "Gefrieren und Auftauen"- Methode zurück, die das Pflanzenwachstum in der Eiszeit nachahmt. Wenn die Bananenstauden zuerst bei extrem niedrigen Temperaturen aufbewahrt und dann aufgewärmt werden, löst die von der Wärme abgelöste Kälte ein schnelles Wachstum bei Früchten aus. Daraus resultiert eine pestizidfreie Banane, die viel süßer sei, als normale Früchte. Außerdem entstehe dabei eine dünne und weiche Schale. Darüber hinaus soll die übliche zweijährige Kultivierungszeit auf etwa vier Monate reduziert werden. 

Derzeit werden zehn solcher Bananen pro Woche reif und auf genau einem Markt in Japan für umgerechnet fast fünf Euro verkauft.

Leider zu spät für ihn:

Mehr zum Thema - Tückisches Versteck: Riesige Drogenladung zwischen Bio-Bananen in Nordrhein-Westfalen entdeckt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.