Der Discounter Aldi Nord will in Berlin rund 2.000 Wohnungen bauen. Das kündigte die Handelskette am Mittwoch an. "Das ist die Idee: Im Erdgeschoss ein Aldi-Markt und darüber Wohnungen", hieß es. 200 Wohnungen in den Bezirken Neukölln und Lichtenberg würden in Kürze gebaut, weitere 15 Standorte in der Hauptstadt habe man im Blick.
Quelle: www.globallookpress.com
Aldi will 2.000 Wohnungen in Berlin bauen
Aldi braucht für sein neues Konzept mit größerem Sortiment sowie frischem Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch größere Ladenflächen. Die Verbindung mit Wohnungen dürfte es dem Unternehmen erleichtern, Baugenehmigungen zu bekommen. Denn der Senat will die oft nur eingeschossig bebauten Supermarktstandorte stärker für Wohnungen nutzen.
Vor ähnlichem Hintergrund baut Aldi schon in Hamburg. Ob der Discounter in Berlin auch als Vermieter auftritt oder seine Wohnungen verkaufen will, teilte das Unternehmen nicht mit. (dpa)
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.