Rhein treibt vermissten toten Mann 114 Kilometer weiter nach Holland
Vermutlich ist er in den Rhein gefallen und mit dem Fluss bis in die Niederlande getrieben. Der Oberhausener war seit dem 3. Dezember 2017 als vermisst gemeldet, nachdem er nach einer Weihnachtsfeier mit einem Arbeitskollegen in der Düsseldorfer Altstadt alleine nach Hause gegangen war.
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Dass eine Wasserleiche so weit treibe, sei nicht ungewöhnlich, sagt der Pressesprecher der Wasserschutzpolizei Duisburg, Ramon van der Maat. "Bei einem Pegelstand von acht Metern hat der Rhein in Duisburg eine Strömungsgeschwindigkeit von acht Kilometern pro Stunde." Kollegen hatten mit Hunderten von Plakaten in Düsseldorf nach dem 35-Jährigen gesucht. Für die Suche hatte die Polizei auch Hubschrauber und Hunde eingesetzt. (dpa)
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