Newsticker

Britische Schule entfernt Wand vor Mädchentoilette – Eltern lassen Kinder zu Hause bleiben

Ein echter Skandal ist in einer Schule in Wallasey in der britischen Grafschaft Merseyside entfacht. Nachdem die Schulleitung die Außenwand einer Mädchentoilette abreißen ließ mit der Begründung, die Schülerinnen besser kontrollieren zu wollen, erlauben die Eltern ihren Kindern nicht mehr, zur Schule zu gehen. Die WC-Türen sind nun direkt vom Korridor aus zu sehen, weswegen die Mädchen sich "eingeschüchtert und unsicher" fühlten, meinen sie.
Britische Schule entfernt Wand vor Mädchentoilette – Eltern lassen Kinder zu Hause bleiben© Twitter

Der Schulleitung des St Mary’s College zufolge soll die Maßnahme Mädchen davon abhalten, zu rauchen, ihre Mitschülerinnen zu mobben und den Unterricht zu schwänzen. Zudem sei demnächst der Wandabriss auch in der Jungentoilette geplant, gab die Zeitung Independent bekannt. Obwohl die empörten Eltern aus Protest gegen das Vorgehen ihren Töchtern verboten, die Schule zu besuchen, sehen sie darin keinen guten Ausweg, vor allem weil mehrere von ihnen in diesem Jahr ihre Abschlussprüfungen ablegen müssen.  

Mehr lesen - Nicht Schwarz genug: Japanerin klagt Schule wegen regelmäßiger Nötigung zur Haarfärbung an

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.