Australierin wegen mutmaßlicher IS-Finanzierung verhaftet

Wie der stellvertretende Polizeichef des Bundesstaats New South Wales sagte, ist die Frau eine ehemalige Angestellte der australischen Bundesregierung. Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass die Tätigkeit mit ihrer mutmaßlichen Nähe zum islamistischen Terror zusammenhänge. Die 40-Jährige habe auch keinen Anschlag geplant.
Terrorfinanzierung kann in Australien mit einer Haftstrafe von bis zu 25 Jahren geahndet werden. Ein Gericht veranlasste, dass sie zunächst nicht gegen Kaution freikam. (dpa)
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