Newsticker

Winterwetter an US-Ostküste: Zehntausende Haushalte ohne Strom

Wegen des heftigen Winterwetters an der Ostküste der USA ist in Zehntausenden Haushalten der Strom ausgefallen. In einigen Orten in Neuengland fielen am Donnerstag bis zu 40 Zentimeter Schnee. In den Küstengebieten kämpften die Menschen mit Überschwemmungen. In 13 Bundesstaaten galten am Donnerstag so genannte Winterwarnungen. Zahlreiche Flüge mussten gestrichen werden, in vielen Orten fiel der Unterricht an Schulen aus.
Winterwetter an US-Ostküste: Zehntausende Haushalte ohne StromQuelle: Reuters

Laut einem Bericht des Senders NBC sollen in Folge des kalten Wetters mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen sein. Am Donnerstagabend (Ortszeit) zog der Wintersturm weiter in den Nordosten der USA. Zuvor hatte er bereits im Süden der Ostküste für erhebliche Probleme gesorgt. In New York blieb das oft befürchtete, ganz große Chaos am Donnerstag aus. Bürgermeister Bill de Blasio riet Anwohnern, soweit möglich, zu Hause zu bleiben. Stadtweit waren im Lauf des Tages 1.500 Räum- und rund 700 Streufahrzeuge im Einsatz. (dpa)

Mehr lesen -  Hochwasser in Deutschland: Schifffahrt auf der Mosel eingestellt, der Niederrhein steigt weiter an

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.