Busunglück in Peru: Zahl der Toten steigt auf mindestens 50
Der Reisebus war am Dienstag auf einer Landstraße in der Provinz Huaral mit einem LKW zusammengestoßen und fast 100 Meter tief die Steilküste herabgestürzt. Der LKW-Fahrer wurde in Gewahrsam genommen. Präsident Pedro Pablo Kuczynski kündigte an, die parallel verlaufende Autobahn auf jeweils drei Spuren je Fahrtrichtung ausbauen und den gefährlichen Abschnitt der Landstraße sperren zu lassen. Die besonders gefährliche Strecke wird als "Teufelskurve" bezeichnet. Derzeit wird die Landstraße nur von Lastwagen und Bussen genutzt. PKWs fahren bereits jetzt auf der Autobahn. (dpa)
Hoy a las 19:00 horas el Ministerio Público culminó la entrega de cuerpos a los familiares de las 50 víctimas del accidente en Pasamayo, con sus respectivos certificados de fallecimiento (1/2) pic.twitter.com/cmiRjjU2jc
— Ministerio Público (@FiscaliaPeru) 4. Januar 2018
Fiscal de Huaral, Fernando Escobar Arrese, confirmó que chofer de tráiler sigue detenido y se espera informe técnico pericial del accidente para definir su situación jurídica (2/2) pic.twitter.com/sCYAjZiIYi
— Ministerio Público (@FiscaliaPeru) 4. Januar 2018
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