Meinung

Drohnen in Syrien, Proteste im Iran und die NATO in Brandenburg - Interview mit Rainer Rupp [Video]

Ein Drohnenangriff auf einen russischen Stützpunkt in Syrien. Die Berichterstattung über die Proteste in Tunesien und im Iran. Und der Brandenburgische Ministerpräsident und die NATO in Brandenburg: Viel Stoff für ein Interview mit Rainer Rupp.
Drohnen in Syrien, Proteste im Iran und die NATO in Brandenburg - Interview mit Rainer Rupp [Video]Quelle: RT

In Syrien wurde ein russischer Stützpunkt von einem Drohnenschwarm angegriffen. Das russische Militär habe einen Angriff von 13 Drohnen auf den russischen Luftwaffenstützpunkt Khmeimim und auf den Stützpunkt in Tartus abgewehrt, berichtete das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation. Was steckt dahinter? Und wie kamen die Angreifer an die Technologie?

Im Iran und in Tunesien kam es zu Protesten. Doch in die Berichterstattung in den deutschen Mainstream-Medien war sehr unterschiedlich, was die beiden Länder betrifft. Warum eigentlich?

Der Ministerpräsident Brandenburgs, Dietmar Woidke (SPD), hat sich sehr besorgt über US-Panzer geäußert, die durch Brandenburg zu ihren neuen Stationierungsorten im Westen Polens gebracht werden sollen. Wie sind die Äußerungen einzuschätzen?

Rainer Rupp steht in einem Interview mit RT Deutsch Rede und Antwort.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.