
"Mutti" Merkels Krieg führt Deutschland in den Untergang, während die "Fachkräfte"-Bombe tickt
Von Marina Achmedowa
Deutsche Medien berichteten über eine deutsche Frau, die in einem Park spazieren ging, als ein Fremder, seinem Aussehen nach offenbar aus dem Nahen Osten stammend, sie ansprach. Er fasste ihr ans Gesäß und verlangte so aufdringlich Sex, dass sie es nicht länger ertragen konnte und begann, ihn zu filmen. Dies geschah in Frankfurt am Main. Die Frau wies den Mann natürlich mehrfach ab, doch er belästigte sie hartnäckig weiter:
"Ich habe Bedürfnisse. Und meine Bedürfnisse sind mir sehr wichtig. Wenn man immer zu mir 'nein' sagt – dann muss man sich halt irgendwann für sein Leben einsetzen."
Ein Passant schritt ein und drohte, die Polizei zu rufen. Doch der Mann antwortete ihm: "Mach doch!" – gefolgt von der sehr aufschlussreichen Frage, warum der Passant sich denn nicht genauso verhalte wie er selbst:
"Warum machst du es selber nicht? Du bist doch auch ein Mann."

Danach setzte er seinen feurigen und fordernden Monolog fort, jetzt an die Frau wie an den Passanten gerichtet:
"Ich bin bereit, mich für mein Überleben einzusetzen. Für mein Überleben, Sex ist Überleben."
Als der zivilcouragierte Zeuge per Mobilfunk mit der Polizei telefonierte und ihr erklärte, da belästige einer eine Frau, drehte der rüpelhafte Rosenkavalier den Spieß glatt um:
"Ich belästige niemanden. Ich werde belästigt."
Dann führte er weiter zur Logik seiner Denkweise aus:
"Ich will einfach nur Liebe. Ich will Liebe und Zuneigung. Aber es wird mir nicht gegeben. Ich muss um mein Überleben kämpfen.
Wenn das Gesetz dem Überleben nicht dient, dann bringt das Gesetz nichts mehr. Wenn ich keinen Sex habe als Mann, dann fühle ich mich nicht gut."
(Anm. d. Red.: Laut dem Polizeibericht zu diesem Fall, der sich Anfang September ereignete, hat der liebestolle Südländer am selben Tag zuvor noch mehrere weitere Frauen belästigt. Bei seiner Festnahme habe er die Polizeibeamten angegriffen. "Aktuell informiert" schreibt dazu:
"Nach Rückfrage bei der Polizei ist der Mann längst wieder auf freiem Fuß. Offensichtlich gehen Polizei und das zuständige Amtsgericht Frankfurt am Main zwar davon aus, dass sich der Mann in einer psychischen Ausnahmesituation befunden hätte. Auf Rückfrage teilte die Polizei Frankfurt mit, dass der Sachverhalt durch die mit dem Fall befassten Polizisten und dem Amtsgericht thematisiert wurde, eine Untersuchungshaft oder Einweisung in eine psychiatrische Fachklinik jedoch nicht in Betracht kam.")
Das von der belästigten Frau im Park nahe der Trinkhalle Fein aufgenommene Videomaterial verbreitete sich in den sozialen Medien – und schaffte es von dort angeblich sogar ins Fernsehen. Jedenfalls entluden sich die ansonsten normalerweise überaus toleranten Deutschen in ganz und gar nicht toleranten Kommentaren.
Manche schrieben, man solle den Spermatoxikose-Patienten doch in ein islamisches Land schicken, auf dass er dort versuche, von einer wildfremden Frau dasselbe zu verlangen. Andere beschwerten sich: Da erlaube man den (Kultur-)fremden zu bleiben, Geld zu verdienen und zu studieren – und jetzt verlangen sie vor laufender Kamera, dass man ihnen ihre Bedürfnisse erfülle. Die empörten Deutschen merkten resignierend an, die Zahl der Vergewaltigungen durch Männer mit Migrationshintergrund sei mittlerweile so hoch, dass solche Fälle gar nicht mehr schockierend seien.
(Anm. d. Red.: Wer sich vom Tenor der Kommentare überzeugen möchte, dem seien die Kommentarbereiche einiger zu diesem Vorfall verfasster Posts in den sozialen Medien empfohlen: zum Beispiel hier, hier, hier, hier oder auch hier.)
In der Tat gibt es in Deutschland mehr als genug solcher Fälle, zum Beispiel diesen: Anfang August lockten in Königslutter Jugendliche mit Migrationshintergrund ein 13-jähriges Mädchen in ein verlassenes Gebäude, bedrohten sie mit einem Messer, vergewaltigten sie und filmten die Tat. Sie verbreiteten das Video unter Gleichaltrigen. Die Mutter des Mädchens sah dieses Material und verständigte die Polizei. Der Prozess gegen die Jugendlichen soll in Kürze stattfinden. Und diese Jugendlichen fanden mit Sicherheit, ebenso wie der Mann, der die Frau in der Eschenheimer Parkanlage belästigte, das Mädchen sei ihnen etwas schuldig – und dass ihre Bedürfnisse über den Bedürfnissen anderer, insbesondere der Frauen, und über dem Gesetz stünden. Als die Deutschen in den Kommentaren ihrer Entrüstung Luft machten, gedachten sie auch der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel – "mit stillem, von Bosheit freiem Wort", wie der Volksmund in Russland sarkastisch sagt – und ihrer Schritte, die diese ganze Gesetzlosigkeit und dieses Fiasko mit sich brachten.
Dann tauchte auch sehr passend, wie es der Zufall wollte, ein im Jahr 2015 im deutschen Fernsehen ausgestrahlter Bericht über einen syrischen Flüchtling namens Ahmad wieder auf: Er war mit zwei Frauen und sechs Kindern nach Deutschland gekommen. Die Deutschen ignorierten damals tolerant die Tatsache, dass er beide Frauen ehelichte, als diese gerade einmal 13 oder 14 Jahre alte Kinder waren – was in Deutschland ebenso illegal ist wie die Ehe mit zwei Frauen. Trotzdem bekam Ahmad ein Haus in Schleswig-Holstein. Seine Begeisterung über die Großzügigkeit der Deutschen brachte Ahmad sogar gegenüber Journalisten zum Ausdruck – über die soziale Unterstützung, die Sozialleistungen, über das von der Gemeinde gestellte und bezahlte Haus mit fünf Zimmern, zwei Badezimmern nebst Küche, nicht zuletzt auch über das Geld, das pünktlich auf sein Bankkonto überwiesen wird:
"Ich bedanke mich sehr sehr sehr bei Mama Merkel."
Nachdem Ahmad den Flüchtlingsstatus erhalten hatte, erhielt er auch die Möglichkeit, kostenlose Sprach- und Fortbildungskurse zu besuchen – also Deutsch zu lernen, einen Beruf zu ergreifen und zu arbeiten. Doch Ahmad entschied sich dagegen, da Deutschland ihm ja ohnehin bereits alles zur Verfügung stellte. Und so teilte er Journalisten seine Pläne mit, zwei weitere Frauen zu heiraten und weitere Kinder in die Welt zu setzen. Wie viele?
"Zehn, zwanzig – kein Problem!"
Zumal es ja die Deutschen sein würden, und nicht Ahmad, die ihren Lebensunterhalt finanzieren würden.
Zurück zur Gegenwart: Nach dem Vorfall im Park beschwerten sich die Deutschen offen darüber, dass Flüchtlinge sich nicht assimilieren wollen und die Sozialleistungen, die sie aus Steuergeldern der Deutschen erhalten, für selbstverständlich halten.
Wie war es noch mal? "Mama Merkel" gab es doch persönlich zu, dass sie mit den Minsker Abkommen Russland und Putin an der Nase herumgeführt hat: Sie tat so, als sei Europa bereit, dieses Abkommen einzuhalten – während es in Wirklichkeit der Ukraine Zeit gab, sich auf einen Krieg gegen Russland vorzubereiten. Doch es scheint, als habe Merkel nicht nur Putin zum Narren gehalten, sondern auch ihre eigenen, hart arbeitenden Bürger. Dank Angela Merkels Einwanderungspolitik ist Deutschland voll mit Ausländern aus fremden Kulturen, die zumindest zu Teilen aggressiv sind und - nachdem sie jedwede Sozialleistung zunächst für selbstverständlich hielten - sie nun sogar einfordern und sie mit Gewalt nehmen (ebenso wie andere "Leistungen").
Und es gibt kein Zurück. Das moderne Deutschland liebt es, Russland zu bedrohen und ihm angebliche Aggressionspläne vorzuwerfen. Unterdessen tickt unter Deutschland selbst eine Zeitbombe, die von den fürsorglichen Händen der deutschen "Mama Merkel" gelegt wurde.
Übersetzt aus dem Russischen.
Marina Achmedowa ist Schriftstellerin, Journalistin, Mitglied des Menschenrechtsrates der Russischen Föderation und seit Kurzem Chefredakteurin des Nachrichtenportals regnum.ru. Ihre Berichte über ihre Arbeit als Menschenrechtsaktivistin und ihre Reisen durch die Krisenregion kann man auf ihrem Telegram-Kanal nachlesen. Diesen Kommentar verfasste sie exklusiv für RT.
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