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Live aus dem Flüchtlingscamp in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze

Mittlerweile sollen sich bereits 14.000 Flüchtlinge in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze im improvisierten Lager aufhalten, die auf die Grenzöffnung Mazedoniens warten, um weiter nach Nordeuropa zu ziehen. Vor Ort herrschen menschenunwürdige Lebensbedingungen. Das Camp versinkt im Schlamm und viele der Flüchtlinge laufen barfuß oder mit offenen Schuhen durch den Matsch.
Live aus dem Flüchtlingscamp in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze

Kochmöglichkeiten gibt es nicht, weshalb viele über offenem Feuer kochen und an den Lebensmittelstellen bilden sich Schlangen, in denen hunderte Menschen warten. Vor ein paar Wochen haben die mazedonischen Behörden ihre Grenze für Flüchtlinge aus Afghanistan komplett geschlossen und lassen seitdem nur noch sehr wenige Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak durch.

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