Live

Live: Ebola Impfstoff aus Russland wird auf WHO-Treffen in Genf präsentiert

Russlands Ministerin für Gesundheit, Veronika Skwortsowa, wird einen in Russland hergestellten Ebola Impfstoff auf der Tagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf präsentieren. Während der Besprechung wird Skwortsowa die internationale Registrierung des Medikaments mit der Leiterin der WHO, Margaret Chan, diskutieren.
 Live: Ebola Impfstoff aus Russland wird auf WHO-Treffen in Genf präsentiert Quelle: Reuters © Glenn Duda

Der russische Impfstoff soll in Guinea ab Herbst 2016 verwendet werden, nach einem Auftrag des Pasteur Institut in dem Westafrikanischen Land. Der Impfstoff kostet laut Skwortsowa zunächst 12.000 Rubel, umgerechnet 133 Euro.

Die jüngste Ebola-Epidemie in Westafrika brach im Jahr 2013 aus, mit isolierten Fälle auf internationaler Ebene in Großbritannien, den USA und Spanien. Laut WHO hat das Virus mehr als 11.000 Menschen getöten, bei fast 30.000 Fällen.

Aus technischen Gegebenheiten vor Ort gibt es leider keine Übersetzung.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.