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Lindner nach Bedrohung und Angriffen gegen FDP-Mitglieder: "Werden uns nicht mundtot machen lassen!"

FDP-Chef Christian Lindner hat heute die Angriffe auf Parteieinrichtungen sowie die Bedrohungen und Beschimpfungen gegenüber eigener Parteimitglieder aufs Schärfste verurteilt. Die FDP sei kritikfähig und könne Fehler eingestehen, dass nun aber FDP-Mitglieder Gewalt fürchten müssen, werde sich die Partei nicht gefallen lassen und sich zur Wehr setzen.
Lindner nach Bedrohung und Angriffen gegen FDP-Mitglieder: "Werden uns nicht mundtot machen lassen!"

Lindner im Wortlaut dazu:

Wenn aber FDP und AfD gleichgesetzt werden, wenn jüdische Kommunalpolitiker der FDP in Frankfurt als Nazis beschimpft werden, wenn Parteibüros diffamiert und beschmiert werden, wenn die Kinder von FDP-Mitgliedern angegangen werden, dann werden wir uns zur Wehr setzen!

Er gestehe im Namen der Partei ein, dass diese sich von der AfD hat vorführen lassen. Von jenen Versuchen aber, diesen Fehler zur allgemeinen Instrumentalisierung gegen die FDP zu nutzen, um diese mundtot zu machen, versicherte er, werde man sich nicht einschüchtern lassen. Nachdem FDP-Kandidat Thomas Kemmerich  durch die Stimmen der AfD die Thüringer Ministerpräsidentenwahl gewann und diese angenommen hatte, brach bundesweit Entrüstung über die FDP aus. Infolgedessen kam es zu Protesten gegen die liberale Partei, Beschmierung von Hunderten FDP-Plakaten und Parteibüros sowie Bedrohungen, Beschimpfungen und Angriffen auf Mitglieder vor allem aus der linksautonomen Szene, die der FDP gemeinsame Sache mit Nazis vorwarf. 

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