Kurzclips

Eklat im US-Kongress: Trump verweigert Handschlag – Nancy Pelosi zerreißt Manuskript

Sie sind keine Freunde und werden es auch nicht mehr: US-Präsident Donald Trump und die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi. Über eine Stunde lang sprach Trump in seiner Rede zur Lage der Nation am Dienstag über seine Erfolge. Begleitet von unschönen Szenen.
Eklat im US-Kongress: Trump verweigert Handschlag – Nancy Pelosi zerreißt ManuskriptQuelle: Reuters © Joshua Roberts

Als im Anschluss an Trumps Rede der Applaus von den Rängen ertönte, zeigte seine Gegenspielerin Pelosi, was sie davon hielt. Sie zerriss das ihr zuvor ausgehändigte Manuskript der Rede. Pelosi bestätigte später, es sei angesichts der Alternativen das Höflichste gewesen, was sie hätte tun können. Sie bezeichnete die Rede als "Manifest der Unwahrheiten".

In einem Tweet verurteilte das Weiße Haus die Aktion. Der republikanische Senator Lindsey Graham sagte später: "Das Zerreißen der Rede wird die Leistungen dieses Präsidenten nicht zerreißen." Schon zur Beginn von Trumps Ansprache kam es zu einem ersten Eklat, als der US-Präsident der Sprecherin des Repräsentantenhauses den üblichen Handschlag verweigerte. Die Demokratin zog ihre Hand daraufhin zurück, zuckte mit den Schultern und lächelte. Ob Trump sie absichtlich ignorierte, blieb unklar.

Mehr zum Thema - "Probleme mit der App": US-Demokraten vermasseln Stimmauszählung in Iowa

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.