Syrien: Russische Truppen wehren Drohnenangriff auf Russlands Basis in Latakia ab
Nach dem Angriff gab das russische Verteidigungsministerium die folgende Erklärung heraus:
Drei kleine Luftziele (UAVs) näherten sich am Abend des 19. Januar 2020 aus dem Nordosten einer russischen Militäreinrichtung. Sie wurden von russischen Flugabwehrsystemen auf dem Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in erheblicher Entfernung entdeckt. Die Luftziele wurden von Flugabwehrraketensystemen auf dem russischen Stützpunkt in sicherer Entfernung von der Basis zerstört. Es gibt keine Verluste oder materielle Schäden. Der russische Luftwaffenstützpunkt Hmeimim setzt seinen Betrieb wie üblich fort.
Im letzten Jahr war die Besatzung der Basis immer wieder mit solchen Drohnenangriffen konfrontiert. Mindestens 58 Drohnen und 27 Raketen wurden bei Gegenangriffen zerstört.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.