Kurzclips

Flugzeugabsturz im Iran hinterlässt ein einziges Trümmerfeld – Angeblich auch Deutsche unter Opfern

Ein einziges Trümmerfeld – dieser Anblick bot sich den vielen Rettungskräften, die heute Morgen die Unfallstelle des ukrainischen Passagierflugzeugs, das kurz nach dem Start in Teheran abstürzte, erreichten. Rund 180 Menschen sollen getötet worden sein.
Flugzeugabsturz im Iran hinterlässt ein einziges Trümmerfeld – Angeblich auch Deutsche unter Opfern

Medien berichten mit Berufung auf das ukrainische Außenministerium, dass 176 Menschen an Bord waren und es sich bei 82 der Toten um Menschen aus dem Iran handelte, 63 davon stammten demnach aus Kanada, zehn aus Schweden, vier aus Afghanistan, drei aus Deutschland, drei aus Großbritannien sowie elf aus der Ukraine, darunter die neun Crewmitglieder.

Wie die Fluggesellschaft Ukraine International Airlines bekannt gab, war der Flug PS752 "wenige Minuten nach dem Abflug vom internationalen Flughafen Teheran vom Radar verschwunden".

Ein Augenzeuge, der den Absturz mit ansah, beschreibt Folgendes: 

Es war ungefähr 6 Uhr, als wir eine Explosion hörten. Ich war auf dem Weg zur Arbeit, kam aber zurück und war um 06.10 Uhr hier. Als ich ankam, waren überall Flugzeug- und Leichenteile – alles wurde in Stücke zerfetzt. Das Einzige, was der Pilot schaffte, war, das Flugzeug in Richtung eines Fußballfeldes in der Nähe von hier anstatt in ein Wohngebiet dort hinten zu steuern. Es stürzte in der Nähe des Platzes in einem Wasserkanal ab.

Pir Hossein Kuliwand, Leiter der nationalen Rettungsdienste, erklärte zum Rettungseinsatz: 

Es sind nur noch Leichenteile vorhanden. Alle Passagiere haben ihr Leben verloren. Die Rettungskräfte sammeln die Leichen ein. Das Feuer ist vollständig gelöscht. Wir sind vor Ort. Wir haben die Behörde der Gerichtsmedizin informiert, dass sie so schnell wie möglich ihre Krankenwagen schicken soll, damit die Leichen zu den Gerichtsmedizinern gebracht werden können.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.