Kurzclips

Gauland für Geburtenkontrolle in Afrika - "Bevölkerungsexplosion ist das größte Umweltproblem"

Für die heutige sogenannte Elefantenrunde zur Generalaussprache im Bundestag über die Regierungspolitik ist der Fraktions-Co-Vorsitzende der AfD Alexander Gauland mit der Klimapolitik der Bundeskanzlerin ins Gericht gegangen. Er warf ihr vor, Deutschlands Energiesicherheit für eine unnütze Klimarettung aufs Spiel zu setzen und dabei mit hypermoralischen Argumenten jeden Widersacher zu dämonisieren.
Gauland für Geburtenkontrolle in Afrika - "Bevölkerungsexplosion ist das größte Umweltproblem"

Die Merkel-Jahre werden als eine bleierne Zeit in Erinnerung bleiben, in denen öffentliche Debatten im Sein der Hypermoral erstickt wurden.

Es sei wahrscheinlicher, so Gauland, dass es in Deutschland zum Strom-Blackout käme, bei dem Tausende Menschen in Fahrstühlen feststecken würden, als dass die heraufbeschworene Klimakatastrophe eintrete. 

Wenn wir wirklich demnächst auf diesem schönen Planeten gekocht werden, dann müssen zuerst Sie sich wohl der Einsicht öffnen, dass der öko-populistische Atomausstieg ein Irrweg war.

Wer wirklich etwas für das Klima tun will, der muss seinen Blick auf die Bevölkerungsexplosion in Afrika lenken. 

Er erklärte, dass in Afrika alle zwölf Tage eine Million neue Kinder geboren werden. Es wäre förderlicher, anstatt all die Migranten in Deutschland aufzunehmen, die dafür entstehenden Kosten und Gelder direkt in Afrika einzusetzen, wo dieses Geld dreißig mal effektiver eingesetzt werden könnte. 

Die Bevölkerungsexplosion ist das größte Problem unseres Planetens, übrigens auch für die Umwelt. Es würde einmal Zeit, dass Fridays for Future auf die Bedeutung des unbegrenzten Bevölkerungswachstums für die Klimaerwärmung hinweisen. Aber eher schafft die Bundesregierung den Wirtschaftsstandort Deutschland ab, als dass ihr der Begriff Geburtenkontrolle in Afrika über die Lippen kommt, denn das wäre ja wieder Rassismus in ihren Augen. 

Er schloss seine Rede damit, dass selbst, wenn Deutschland aufhöre zu existieren, die Auswirkungen auf die Welttemperatur praktisch nicht nachweisbar seien.  

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.