Ecuador: Proteste verwandeln Straßen der Hauptstadt Quito in einen Kampfplatz
Die Proteste in Ecuador dauern bereits seit elf Tagen an. Auslöser waren neue Sparmaßnahmen im Rahmen eines IWF-Kredits. Die Regierung unter Präsident Lenín Moreno musste die Hauptstadt mittlerweile verlassen und sitzt vorübergehend in Guayaquil. In Quito selbst wurde am Sonntag eine Ausgangssperre verhängt.
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