Kurzclips

Montenegro: Pompeo kündigt bisher größtes Rüstungsgeschäft zwischen den USA und Montenegro an

In einer Ankündigung auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem montenegrinischen Premierminister Duško Marković begrüßte US-Außenminister Mike Pompeo das bisher größte bilaterale Waffengeschäft zwischen den USA und Montenegro.
Montenegro: Pompeo kündigt bisher größtes Rüstungsgeschäft zwischen den USA und Montenegro an

"Die USA freuen sich darauf, unserem NATO-Verbündeten leichte taktische Fahrzeuge im Wert von 36 Millionen Dollar zu liefern", sagte er.

Pompeo dankte Montenegro auch "für die Unterstützung der US-Resolutionen bei den Vereinten Nationen" und "für die Ergänzung der diplomatischen Bemühungen der USA um Syrien, den Irak, Libyen und die Islamische Republik Iran".

Der US-Außenminister hob zudem die Zusammenarbeit mit Montenegro im Bereich der Cybersicherheit hervor und lobte den Austausch von Informationen, durch den "wir einen Patch gegen die neueste russische Malware entwickeln konnten, der heute Millionen von Geräten weltweit schützt".

Montenegro, die kleinste ehemalige jugoslawische Republik, trat im Juni 2017 der NATO bei – unter Opposition Russlands, das sich seit Langem gegen eine Erweiterung des westlichen Militärbündnisses ausgesprochen hat.

Pompeo ist auf einer kurzen Reise durch Montenegro und Nordmazedonien, das gerade dabei ist, der NATO beizutreten.

Mehr zum Thema – Erzbischof von Cetinje : "Von Montenegro verhängte Anti-Russland-Sanktionen sind Wahnsinn"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.