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Russland versucht mit Flugzeugen, gegen massive sibirische Waldbrände anzukämpfen

Das russische Ministerium für Notfallsituationen (EMERCOM) hat gestern in der Region Krasnojarsk mit Amphibienflugzeugen vom Typ Berijew Be-200 versucht, die massiven Waldbrände, die über Sibirien wüten, einzudämmen.
Russland versucht mit Flugzeugen, gegen massive sibirische Waldbrände anzukämpfen

Nach Angaben des Ministeriums wurden allein in der Nähe des Dorfes Bogutschany rund 27 Tonnen Wasser abgelassen. EMERCOM teilte mit, dass drei Be-200 an den Bemühungen zur Bekämpfung der Waldbrände beteiligt waren.

Nach Angaben des russischen Forstschutzdienstes FSA wüten mittlerweile in ganz Russland mehr als 300 Waldbrände auf einer Gesamtfläche von 2,8 Millionen Hektar. Der Großteil der Brände liegt in Sibirien in den Regionen Irkutsk und Krasnojarsk.

Die Behörden haben deshalb bereits in vier föderalen Teilstaaten Russlands, in den Regionen Irkutsk und Krasnojarsk, in der Republik Burjatien und in der Republik Sacha, den Ausnahmezustand ausgerufen.

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