Kurzclips

Italien: Einheimische äußern sich zur verschärften Müllkrise in Rom

Überquellende Müllcontainer und von Ratten und Möwen befallene Mülltonnen haben die Wut und Besorgnis der römischen Bürger geweckt, wie Aufnahmen vom Samstag belegen.
Italien: Einheimische äußern sich zur verschärften Müllkrise in Rom

"Es ist ein übler Geruch. Und er ist auch gefährlich, weil er Krankheiten verursacht", sagte ein römischer Bürger.

Viele kritisierten die Misswirtschaft mit Steuergeldern bei der Bewältigung der Müllbeseitigung durch die Behörden der Stadt mit einem Satz: "Wir zahlen sehr hohe Müllgebühren, aber wir haben keinen Service."

Ein Einheimischer beschuldigte Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi und deren politische Partei, die italienische Fünf-Sterne-Bewegung, für die Krise verantwortlich zu sein und fügte hinzu, dass er glaubt, Italiens "Öko-Mafia" würde eine Rolle bei der sich verschärfenden Müllkrise spielen.

"Überbezahlte italienische Politiker sollten nach Deutschland gehen, dem Land, das am besten funktioniert, um ihr Modell zu kopieren und zu replizieren", fügte er hinzu.

Italiens Umweltminister Sergio Costa versprach am 9. Juni, die Müllberge innerhalb von 15 Tagen zu beseitigen.

Mehr zum Thema - Indonesien schickt Giftmüll an USA, Australien und Deutschland zurück

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion einschalten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.