Kurzclips

Unterstützer von Trumps Mauerplänen starten über Crowdfunding eigenen Mauerbau

Einwohner des US-Bundesstaates New Mexico haben über eine Crowdfunding-Kampagne so viel Geld angesammelt, dass sie damit einen privaten Mauerbau gestartet haben. Sie sind Unterstützer der seit Langem versprochenen Mauer des US-Präsidenten Donald Trump gegen illegale Migration, der sich erbittert über dessen Bau mit Behörden und Opposition streitet.
Unterstützer von Trumps Mauerplänen starten über Crowdfunding eigenen Mauerbau

Die Gruppe "We Build the Wall" möchte nicht länger auf die Verwirklichung einer solchen physischen Migrationsbarriere warten und hat deshalb selbst die Initiative ergriffen. Inzwischen wurden bereits 800 Meter Stahlstäbe entlang von privatem Land, wo sich die US-Bundesstaaten New Mexico und Texas treffen, gezogen. Die Aufnahmen, die gestern auf der mexikanischen Seite der Grenze in Ciudad Juárez gemacht wurden, zeigen den voranschreitenden privaten Mauerbau entlang der US-mexikanischen Grenze in New Mexico. Nach Angaben der US-Grenzschutzpolizei wurden in der Nähe von El Paso, der texanischen Grenzstadt von Cuidad Juárez, über 96.000 Menschen festgenommen. US-Präsident Trump soll das Crowdfunding-Projekt begrüßen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.