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Deutschland: Klimaproteste in Berlin und Frankfurt

Tausende von Studenten füllten am Freitag in Berlin und Frankfurt die Straßen und setzten sich für den Klimaschutz ein. In den Städten wurden rund 5.000 bzw. 4.500 Demonstranten von den Medien gemeldet. Man sah Demonstranten, die Schilder wie "Make ecology great again" oder "There is no planet b" hielten.
Deutschland: Klimaproteste in Berlin und Frankfurt

Angela, eine Studentin, betonte die Bedeutung von Sofortmaßnahmen für das Klima und sagte: "Für die jungen Menschen liegt die Zukunft weit vor uns. Das bedeutet, dass diejenigen, die bereits ältere Menschen sind, nicht mehr in der Zukunft leben werden, die sie beschädigt haben. Also sollten die jungen Leute für ihre eigene Zukunft kämpfen."

Auch Erwachsene waren beim Marsch dabei. Eine von ihnen, Christine, lobte die Studenten dafür, dass sie demonstrieren, indem sie sagte: "Ich denke, es ist so wichtig, sie leisten so gute Arbeit, und ich denke, es ist so wichtig, dass sie zeigen, dass sie von uns Erwachsenen und von den Politikern so enttäuscht sind."

Die Demonstrationen in den deutschen Städten sind Teil einer größeren Bewegung, denn der Streik für die Zukunft hat Menschen aus ganz Europa während der Europawahlen mobilisiert.

Der Streik stammt von "Fridays for Future", einer Bewegung, die von der schwedischen Studentin Greta Thunberg initiiert wurde, die seit August 2018 am Freitag unter dem Motto "Schulstreik für das Klima" vor dem schwedischen Parlament in Stockholm demonstriert.

Mehr zum Thema - Greta Thunberg ruft nun auch Erwachsene zum "Klimastreik" auf

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