Transgender-Frau fordert Verkäufer zum Kampf heraus, nachdem er sie mit "Sir" ansprach
Der wütende Ausbruch fand in einem GameStop in Albuquerque, New Mexico statt und er begann damit, dass die Transgender-Frau ihr Geld zurück verlangte, weil der Verkäufer sie "Sir" nannte.
Das Filmmaterial des Vorfalls, das auf Facebook hochgeladen wurde, zeigt, dass sich der Mitarbeiter wiederholt entschuldigt, während die Frau weiter wütet.
Das Video beginnt damit, wie die Frau brüllt: "Ich will keine Gutschrift, Sie werden mir mein f***ing Geld zurückgeben."
Während die Auseinandersetzung eskaliert, versucht eine Kundin, die Situation zu entschärfen, indem sie anbietet, die Polizei zu rufen. Sie nannte die Frau jedoch dummerweise auch "Sir" und entfachte die Wut des Transgenders umso mehr.
"Ich kann die Polizei rufen, wenn Sie wollen. Sie müssen sich beruhigen."
Der beleidigte und wütende Käufer antwortet: "Entschuldigung, es heißt Ma'am, es heißt Ma'am! Halten Sie sich da raus und kümmern Sie sich um Ihre eigenen Angelegenheiten."
Als der GameStop-Mitarbeiter erneut zu intervenieren versucht, denkt die Frau, er werde sie wieder "Sir" nennen und schreit: "Mutterf*******, komm mit mir vor die Tür, wenn Du mich wieder Sir nennen willst. Ich zeige Dir einen f***ing Sir."
Nachdem sie den Verkäufer wiederholt wegen seines offensichtlichen Fehlers beschimpft hatte, stürmte die Transfrau dann auf den Ausgang zu, doch nicht ohne auf ihrem Weg mehrere Kartons wegzutreten. Dann macht sie kehrt, um den Verkäufer erneut zu beschimpfen und verlangte eine Nummer des Unternehmens, damit sie eine Beschwerde einreichen könne.
"Ich werde Ihnen diese Nummer sofort geben", sagt der Mitarbeiter des Ladens. Kurz darauf antwortet die Frau: "Du hast mich fünfmal Sir genannt, obwohl es offensichtlich ist, dass ich eine Frau bin."
Er würde sicherlich immer wieder Transpersonen in diesem Laden respektlos behandeln und das werde sie in der LGBTQ-Community verbreiten. "Sie werden deswegen Geld verlieren", fügte sie hinzu.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.