Kurzclips

Merkel kritisiert Berlin, weil BER nicht fertig wird: "So kommen wir in der Welt nicht groß raus"

Während gestern zwischen Hongkong und dem chinesischen Festland die längste Meeresbrücke der Welt feierlich eröffnet wurde, fliegt man in Berlin immer noch von alten Flughäfen ab. Das kritisierte auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel gestern bei ihrer Wahlkampfveranstaltung in Hessen.
Merkel kritisiert Berlin, weil BER nicht fertig wird: "So kommen wir in der Welt nicht groß raus"

“Heute ist gerade die längste Seebrücke fertig geworden zwischen Hongkong und Macao, 55 Kilometer lang, und dann fragen sich die gleichen Chinesen, mit denen wir Regierungskonsultationen durchführen natürlich: 'Was ist denn da los in Berlin, dass die nicht einmal einen Flughafen mit zwei Landebahnen bauen können?' - Und das schon jahrelang nicht mit Verspätung. Da kommen wir nicht groß raus auf dieser Welt”, so Merkel. Der erste Spatenstich erfolgte im Jahr 2006. Seitdem beherrschen Pannen und Verschiebungen der Eröffnungstermine die Berichte und News über den Flughafen.

Sie gestand zudem ein, dass ihre Regierung “in den letzten Monaten keine gute Figur abgegeben” habe. Hessen zeige, dass es auch anders gehen könne, dennoch warnte sie davor Berlin eins auswischen zu wollen, indem man sie in Hessen nicht wähle, denn man entscheide mit der Stimme über die Zukunft des ganzen Heimatlandes. “Sie kriegen auch wieder die Gelegenheit, uns eins auszuwischen, aber nicht Sonntag, liebe Freunde!”


Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.