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Kilauea auf Hawaii: Vulkan spuckt "grüne Edelsteine" und Lava lässt neue Halbinsel entstehen

Jüngste Luftaufnahmen vom Vulkan Kilauea auf Hawaii, der seit fast sieben Wochen unentwegt Lava speit, zeigen, dass weiterhin massive Lavaströme aus der geologischen Struktur fließen. Experten sehen bislang keine Anzeichen für ein Ende des Ausbruchs. Weite Landstriche um den Vulkan herum sind verwüstet und verkohlt. Hunderte Häuser wurden zerstört.
Kilauea auf Hawaii: Vulkan spuckt "grüne Edelsteine" und Lava lässt neue Halbinsel entstehen

Nach wie vor fließt die Lava ins nahegelegene Meer und produziert auf diesem Wege giftige Gasgemische und den bekannten Salzsäure-Regen. Die ins Wasser fließende Lava erstarrt dort zu neuer Landfläche. An der Kapoho-Bucht hat sich auf diese Weise inzwischen eine neue "Halbinsel" im flachen Wasser gebildet, die über zwei Kilometer lang ist. Mittlerweile haben sich am Kilauea noch weitere rund zwei Dutzend Risse geöffnet.

Ein weiteres Phänomen, das derzeit auf Big Island zu beobachten ist, sind kleine "grüne Edelsteine", die der Vulkan ausspuckt. Genau genommen handelt es sich bei ihnen um kristallisierte Olivine, die auch als Schmucksteine verwendet werden.

Es sind spektakuläre Aufnahmen des United States Geological Surveys, die die Naturgewalt des Vulkans in Aktion zeigen.

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